Zehn Jahre nach dem Blasenkrieg wird die Dichotomie zwischen Arm und Reich in der Welt immer deutlicher und Japan ist keine Ausnahme. Die Reichen versuchen, ihre Wünsche zu befriedigen und sich selbst Freude zu bereiten, und Tokio hat sich dadurch zu einer solchen Stadt entwickelt. Saiga, einst Kriegsfotograf, arbeitet für Hibara Ginza im kapitalistischen Bundesstaat Tokio. Er infiltriert den Roppongi Club, eine geheime Basis im Rotlichtviertel der Stadt, um Informationen über sie zu sammeln. Er wurde jedoch in den Prozess verwickelt und zu einem Mädchen namens Kagura gebracht, das sich mitten in einem Ritual befand. Sein Kontakt mit Kagura weckt seine besondere Fähigkeit: die Kraft, Dinge beim Fotografieren explodieren zu lassen. Um das Geheimnis hinter dem Roppongi Club und Kagura, zu lüften, beginnt Saiga seinen einsamen Kampf.