Vor seinem Tod folgte Ryuuma einer strengen Philosophie, an die er glaubte. Er glaubte stark an Gerechtigkeit und Ehre. Ryuuma glaubte, dass man, wenn man gerettet wird, seine Schulden zurückzahlen muss, sonst haben sie keine Werte. Er glaubte, dies sei der Weg eines wahren Schwertkämpfers. Dazu folgte Ryuuma manchmal der Bitte von jemandem, den er fast blind schuldete, selbst wenn dies sonst seinen anderen Philosophien widersprach. Er glaubte auch, dass ein Kampf nicht daran gemessen wird, wie viel Ruhm man daraus zieht, sondern daran, was geschützt wurde. Als Schwertkämpfer hatte Ryuuma diese eine besondere Angewohnheit. Wann immer jemand seine Schwertscheide mit seiner berührte, nahm Ryuuma sie sofort als Herausforderung für ein Duell bis zum Tod. Dies liegt daran, dass Ryuuma glaubte, das Schwert sei ein Schwertkämpfer. Dafür würde Ryuuma dann sofort gegen die Person kämpfen, deren Scheide seine berührte. Dies war eine besonders schlechte Eigenschaft von ihm, trotz seiner ehrbaren Absichten, da dies ihn manchmal in Schwierigkeiten bringen würde. Ryuuma, der den Ruf von "The King" gehört hat. hoffte eines Tages gegen ihn zu kämpfen. Er glaubte, dass dieser König eine große "Kriegerseele" besitzt und einen würdigen Gegner abgeben würde. Die Ironie ist jedoch, dass er "der König" ist. Da der Name "König" von den Menschen gegeben wurde, die er normalerweise rettete, wusste er es leider nicht selbst. Ryuuma hatte auch eine schlechte Angewohnheit im Umgang mit Geld und wenn er Essen aß. Aus diesem Grund war Ryuuma leider oft tagelang mittellos und hungrig. Ryuuma taucht in Eiichiro Odas Hauptserie One Piece als wiederbelebter Zombie im Thriller Bark Arc wieder auf, wo er den Schatten des jüngsten Strohhut-Piratenbachs verkörpert.